Die Börse ist ein Paternoster. Es ist ungefährlich, durch den Keller zu fahren. Man muss nur die Nerven behalten.
John Kenneth Galbraith (*15.10.1908-†29.04.2006), Ökonom
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…wenn es um Wirtschaft geht.
Die Börse ist ein Paternoster. Es ist ungefährlich, durch den Keller zu fahren. Man muss nur die Nerven behalten.
John Kenneth Galbraith (*15.10.1908-†29.04.2006), Ökonom
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Der Wettbewerb liegt schon im Instinkt des Unternehmers.
John Kenneth Galbraith (*15.10.1908-†29.04.2006), Ökonom
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In neuerer Zeit ist Wachstum zum wichtigsten Heilmittel gegen Arbeitslosigkeit geworden.
John Kenneth Galbraith (*15.10.1908-†29.04.2006), Ökonom
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Planung erfordert eine Vielzahl von Einzelinformationen.
John Kenneth Galbraith (*15.10.1908-†29.04.2006), Ökonom
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Die Börse wird von Leuten, die sich für rechtschaffen halten, gewöhnlich als moralisch verworfen angesehen.
John Kenneth Galbraith (*15.10.1908-†29.04.2006), Ökonom
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Das Spekulationsbedürfnis hängt mit diesem unerschütterlichen Optimismus aufs engste zusammen.
John Kenneth Galbraith (*15.10.1908-†29.04.2006), Ökonom
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